Qualität aus Familienhand
Als alteingesessenes Unternehmen regionaler Prägung punkten wir mit
Erfahrung, Kompetenz, Engagement und Nähe zum Kunden. Den Leitsatz unseres Firmengründers Carl Siebert schreiben wir uns noch heute unverändert auf die Fahne:
„Wir haben Erfolg, wenn wir unseren Kunden helfen, erfolgreich zu sein.“
Carl Siebert (Firmengründer)
Siebert wird 100
Unternehmen
Die Grundlagen unseres Technischen Großhandels sind namhafte Hersteller, ein umfassendes Portfolio, hochwertige Produkte und weitreichende Services. Wir verstehen uns als Dienstleister für Industrie, Handwerk, Handel und Gewerbe sowie als zuverlässiger, bewährter Partner unserer Kunden.
Die Siebert Technischer Großhandel GmbH hat sich über die Jahrzehnte vom klassischen Handelsgeschäft zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen entwickelt. Über das stetig wachsende Produktportfolio hinaus sind auch die weitreichenden Serviceleistungen ein unverzichtbares Standbein des Unternehmens.
Maßgeblich für den Erfolg sind Qualität, Kompetenz, Zuverlässigkeit und die Nähe zum Kunden. Zugrunde liegt ihnen der hohe Anspruch an die Produkte ebenso wie an die Services. Die DIN EN ISO-Zertifizierung, die Mitgliedschaften im Verband der Technischen Händler (VTH) und im Fachkreis Technischer Handel des Einkaufsbüros Deutscher Eisenhändler (E/D/E) sowie die Beteiligung an der ASSI TecLog AG zeugen davon. Die langjährigen Kundenbindungen liefern den besten Beweis.
Alt eingesessene Unternehmen in Nordhessen, Südniedersachsen, Thüringen und Sachsen ist der in den Anfängen des Unternehmens geprägte Name „Riemen Siebert“ noch heute ein weitbekannter Begriff. Denn seit bald 100 Jahren engagiert sich Siebert für die technischen Belange der Industrie, des Handwerks, des Handels und der Dienstleistungsbranche – als erfahrener und bedeutender Partner der regionalen Wirtschaft.
Aktionär der ASSI-TecLOG AG für Arbeitsschutz, Berlin
Mitglied im VTH, Verband der Technischen Händler
Mitglied beim Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler,
Fachkreis Technischer Handel (E/D/E)
Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001:2015,
Registriernummer 062881 QM
Aktionär der ASSI-TecLOG AG für Arbeitsschutz, Berlin
Mitglied im VTH, Verband der Technischen Händler
Mitglied beim Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler,
Fachkreis Technischer Handel (E/D/E)
Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001:2015,
Registriernummer 062881 QM
Aktionär der ASSI-TecLOG AG für Arbeitsschutz, Berlin
Mitglied im VTH, Verband der Technischen Händler
Mitglied beim Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler,
Fachkreis Technischer Handel (E/D/E)
Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001:2015,
Registriernummer 062881 QM
Historie
Am 1. April 2027 wird Siebert 100 Jahre. Vorab sehen Sie hier einige Meilensteine unserer bewegten Erfolgsgeschichte.
1927 – 1945
Anfang 1927 kündigte Carl Siebert seine Anstellung als Vertreter einer Kamelhaar-Treibriemen-Fabrik. Am 1. April 1927 gründete er mit seiner Frau Emmy Siebert die Carl Siebert KG. Die Geschäftsräume richteten sie in ihrer Privatwohnung in der Parkstraße 47 in Kassel ein.
Schnell etablierte sich das Unternehmen unter dem prägnanten Namen „Riemen-Siebert“ und zog schon 1929 in die nahegelegene Querallee 41–43 um, weil der zusätzliche Produktbereich Wälzlager mehr Platz erforderte.
Bis zum Kriegsausbruch 1939 liefen die Geschäfte gut. Nach den verheerenden Bombardements im Jahr 1943 mussten Carl und Emmy Siebert den Firmensitz zwischenzeitlich nach Bad Sooden-Allendorf verlegen. 1945 wurde die Querallee wieder aufgebaut, die Nachfrage zog an und das Geschäft nahm wieder spürbar Fahrt auf.
1946 – 1974
Ab 1946 nahmen die Umsätze stetig zu, 1948 arbeiteten bereits 14 Angestellte für die Firma. Weil die Geschäftsräume in der Querallee bald aus allen Nähten platzen, erwarb Siebert 1956 das zerstörte Gebäude in der Mönchebergstraße 20 und baute es wieder auf.
Als Carl und Emmy Siebert sich 1963 zur Ruhe setzten, übernahmen ihr Sohn Horst und seine Frau Emmi eine rundum wiedererstarkte Firma. Horst Siebert erfasste den Zeitgeist und bot nun höchst erfolgreich auch Campingbedarf, Boote, Wohnwagen, Fußbodenbeläge und Schwimmbäder an.
1964 beschäftigte die Firma schon 30 Angestellte. 1966 eröffnete in der Reichensächserstraße 20a in Eschwege die erste Filiale. 1968 lagerte Siebert die Konfektion von Treibriemen in die Hafenstraße aus. 1974 kamen Öle und Fette sowie Starterbatterien neu ins Programm, wofür Siebert Räumlichkeiten in der Fuldatalstraße anmietete.
1975 – 1999
1975 entschloss sich auch Jürgen Siebert, der Sohn von Horst und Emmi, das Geschäft von der Pike auf zu lernen. 1976 trat er seine Lehre an, ab 1979 arbeitete er fest angestellt. Aus Platzmangel lagerte Siebert die Abteilung Arbeitsschutz und Sicherheit im Jahr 1980 in die Josephstraße aus, erwarb aber schon 1982 die Immobilie in der Bunsenstraße 69–71, um dort alle Geschäftsbereiche wieder unter einem Dach zu vereinen.
Der Mauerfall 1989 bot die Chance, mit großem Erfolg nach Ostdeutschland zu expandieren. 1990 und 1992 eröffnete Siebert Niederlassungen im thüringischen Schönau v. d. Walde und im sächsischen Chemnitz. Derweil zog die Eschweger Niederlassung 1991 in die Augustastraße 61–63 um.
Als Jürgen Siebert 1995 in die Geschäftsführung eintrat, wandelte er die KG in eine GmbH & Co. KG um. Zum Ende der 1990er Jahre beschäftigte Siebert fast 100 Angestellte.
2000 bis heute
Das neue Jahrtausend begann mit einschneidenden Veränderungen. 2002 und 2004 verstarben Horst Siebert und Emmi Siebert. An ihre Stelle traten Jürgen Siebert und seine Ehefrau Mariella Siebert.
2003 holte Jürgen Siebert Jan Müller an Bord, seinen langjährigen Geschäftspartner und Freund der Familie. Mit der Umfirmierung in die Siebert Technischer Großhandel GmbH entwickelte sich das klassische Handelshaus ab 2004 nun Schritt für Schritt zum umfassenden Dienstleister und Spezialisten für Systembewirtschaftung sowie Kanban-Lösungen.
2006 zog das ganze Unternehmen in die Richard-Roosen-Straße 13–15 im Industriepark Kassel-Waldau, um den wachsenden logistischen Herausforderungen gerecht zu werden. Heute zählt Siebert zu den führenden technischen Händlern und Systemlieferanten in Nordhessen.
Anfang 1927 kündigte Carl Siebert seine Anstellung als Vertreter einer Kamelhaar-Treibriemen-Fabrik. Am 1. April 1927 gründete er mit seiner Frau Emmy Siebert die Carl Siebert KG. Die Geschäftsräume richteten sie in ihrer Privatwohnung in der Parkstraße 47 in Kassel ein.
Schnell etablierte sich das Unternehmen unter dem prägnanten Namen „Riemen-Siebert“ und zog schon 1929 in die nahegelegene Querallee 41–43 um, weil der zusätzliche Produktbereich Wälzlager mehr Platz erforderte.
Bis zum Kriegsausbruch 1939 liefen die Geschäfte gut. Nach den verheerenden Bombardements im Jahr 1943 mussten Carl und Emmy Siebert den Firmensitz zwischenzeitlich nach Bad Sooden-Allendorf verlegen. 1945 wurde die Querallee wieder aufgebaut, die Nachfrage zog an und das Geschäft nahm wieder spürbar Fahrt auf.
Ab 1946 nahmen die Umsätze stetig zu, 1948 arbeiteten bereits 14 Angestellte für die Firma. Weil die Geschäftsräume in der Querallee bald aus allen Nähten platzen, erwarb Siebert 1956 das zerstörte Gebäude in der Mönchebergstraße 20 und baute es wieder auf.
Als Carl und Emmy Siebert sich 1963 zur Ruhe setzten, übernahmen ihr Sohn Horst und seine Frau Emmi eine rundum wiedererstarkte Firma. Horst Siebert erfasste den Zeitgeist und bot nun höchst erfolgreich auch Campingbedarf, Boote, Wohnwagen, Fußbodenbeläge und Schwimmbäder an.
1964 beschäftigte die Firma schon 30 Angestellte. 1966 eröffnete in der Reichensächserstraße 20a in Eschwege die erste Filiale. 1968 lagerte Siebert die Konfektion von Treibriemen in die Hafenstraße aus. 1974 kamen Öle und Fette sowie Starterbatterien neu ins Programm, wofür Siebert Räumlichkeiten in der Fuldatalstraße anmietete.
1975 entschloss sich auch Jürgen Siebert, der Sohn von Horst und Emmi, das Geschäft von der Pike auf zu lernen. 1976 trat er seine Lehre an, ab 1979 arbeitete er fest angestellt. Aus Platzmangel lagerte Siebert die Abteilung Arbeitsschutz und Sicherheit im Jahr 1980 in die Josephstraße aus, erwarb aber schon 1982 die Immobilie in der Bunsenstraße 69–71, um dort alle Geschäftsbereiche wieder unter einem Dach zu vereinen.
Der Mauerfall 1989 bot die Chance, mit großem Erfolg nach Ostdeutschland zu expandieren. 1990 und 1992 eröffnete Siebert Niederlassungen im thüringischen Schönau v. d. Walde und im sächsischen Chemnitz. Derweil zog die Eschweger Niederlassung 1991 in die Augustastraße 61–63 um.
Als Jürgen Siebert 1995 in die Geschäftsführung eintrat, wandelte er die KG in eine GmbH & Co. KG um. Zum Ende der 1990er Jahre beschäftigte Siebert fast 100 Angestellte.
Das neue Jahrtausend begann mit einschneidenden Veränderungen. 2002 und 2004 verstarben Horst Siebert und Emmi Siebert. An ihre Stelle traten Jürgen Siebert und seine Ehefrau Mariella Siebert.
2003 holte Jürgen Siebert Jan Müller an Bord, seinen langjährigen Geschäftspartner und Freund der Familie. Mit der Umfirmierung in die Siebert Technischer Großhandel GmbH entwickelte sich das klassische Handelshaus ab 2004 nun Schritt für Schritt zum umfassenden Dienstleister und Spezialisten für Systembewirtschaftung sowie Kanban-Lösungen.
2006 zog das ganze Unternehmen in die Richard-Roosen-Straße 13–15 im Industriepark Kassel-Waldau, um den wachsenden logistischen Herausforderungen gerecht zu werden. Heute zählt Siebert zu den führenden technischen Händlern und Systemlieferanten in Nordhessen.